Archive for Oktober, 2008


Via wiinintendo.net

Via: www.soe.ucsc.edu

Alle möglichen Gerüchte über einen neuen Nintendo DS haben sich mittlerweile bestätigt. Nintendo kündigte in Japan offiziel den Nintendo DSi an. Dieser hat gegenüber dem Nintendo DS lite zwei größere Displays und ist auch ein paar Millimeter dümmer. Neu sind die zwei VGA-Digitalkameras (eine intern neben dem Mikrofon, eine auf der Aussenhülle), eine Oberfläche mit verschiedenen DSi-Kanälen (wie auf der Wii) und der SD-Karten-Slot. Bei den DSi-Channels ist unter anderem ein fest integrierter Web-Browser, ein Notizprogramm mit Animationsfunktion, sowie ein Fotobearbeitungsprogramm und einen pitchbaren Musik-Player enthalten.

Die Fotos, die mittels den Kameras geschossen wurden, können auf SD-Karte abgespeichert werden. Weiterhin kann man auf der SD-Karte Software speichern, die man über den DSi-Shopkanal mittels Nintendo-Points (vorher Wii-Points) kaufen und herunterladen kann. Für Dr. Kawashima sollen zwei Spiele zum Start des DSi im Shop verfügbar sein.

Gerüchten zufolge soll der DSi endlich WPA und WPA2 unterstützen, was sehr viele DS-Besitzer erfreuen würde. Einziger Wermutstropfen: Der DSi besitzt keinen GameBoyAdvance-Slot mehr. Damit ist die Abwärtskompabilität zu bestehenden GameboyAdvance-Spielen, sowie für Adapter wie das Pedometer oder die Guitar Hero-Tasten nicht mehr gegeben. Für das Pedometer wird es allerdings eine schnurlose Variante geben. Bleibt nur zu hoffen, dass man GameBoy, GameBoy-Color oder GameBoyAdvance über den DSi Shop erwerben kann und sich diese als VirtualConsole-Games abspielen lassen, wie bei der Wii.

Entgegen allen Gerüchten hat der neue Nintendo DS nur einen Touchscreen. Der Nintendo DSi wird ab November 2008 in Japan erhältlich sein. Wann der DSi den europäischen Markt erreicht, ist noch unklar.

Quellen: gbatemp.net, ndswelt.com, ds-scene.net

Wer kennt das nicht, wenn man (Frau natürlich auch) unterwegs ist und der Akku vom MP3-Player leergeht. Gut, dafür gibt es mittlerweile Solar-Ladegeräte mit USB-Anschluss, aber bei dem guten Wetter bringen die auch nicht gerade viel. Peter Thuvander wollte auch eine umweltfreundliche Lösung zum Laden seines Akkus, wobei er in Schweden vor einem größeren Problem mit der Sonnenstrahlung stand. So wurde das iYo geboren, ein Yoyo mit USB-Anschluss, welches bei Benutzung Strom an den USB-Anschluss weitergibt.

Quelle: ausgefallene-ideen.com